Preisträger
Kategorie Produktdesign
1. Preis - 7.000 Euro
VIDEO Fagonello, Kinderfagott
- Designer: Johannes Wahrig / Frank Jank • www.fagonello.de / www.heyday-s.com
- Hersteller: HEYDAY'S OHG, Dresden • www.fagonello.de / www.heyday-s.com
Der Fagonello ist ein völlig neu konzipiertes Holzblasinstrument aus der Fagott-Familie für Kinder ab 5 Jahren.
2. Preis - 5.000 Euro
VIDEO Leuchte RIMA
- Designer: Matthias Pinkert • www.dreipuls.de
- Hersteller: dreipuls GmbH, Dresden • www.dreipuls.de
Inspiriert durch die Idee der Tangible Interaction wurde Leuchte RIMA für individuelles, flexibles Licht und für die direkte Interaktion zwischen Nutzer und Produkt am Arbeitsplatz entwickelt. RIMA wird nicht mehr per konventionellem Knopfdruck ein- und ausgeschaltet, sondern aktiv über Gesten kontrolliert und gesteuert.
3. Preis - 3.000 Euro
VIDEO CyFlow® CUBE 6
- Designer: Jens Kaschlik, formfreun.de gestaltungsgesellschaft • www.formfreun.de
- Hersteller: Partec GmbH, Görlitz • www.partec.com
Durchflusszytometer zur Qualifizierung und Quantifizierung von Zellen
Anerkennung - je 500 Euro
Tisch "Wasser zur Suppe"
- Designer: Stefan Möhnle • www.stefanmoehnle.de
- Hersteller: Tischlerei Zeisig, Halbendorf • www.tischlerei-zeisig.de
Ausziehtisch der seine Länge auf 2,8 m zu einer Tafel verdoppelt
Briefkasten Vienna
- Designer: Wolfgang Beiler-Schlehaider • www.beiler-schlehaider-design.com
- Hersteller: Max Knobloch Nachf. GmbH, Döbeln • www.max-knobloch.com
Außenbriefkasten mit ungeteilter Front und besonderem Schließ- und Öffnungsmechanismus
break a cafetable
- Designer: Haase/Simon • www.breakacafetable.com
- Hersteller: Deutsche Werkstätten Hellerau, Dresden, Dresden • www.dwh.de
„break a cafetable“ belebt den Akt des Zerbrechens neu und bringt die Bruchstelle in einen ästhetischen Kontext. Er verbindet die Anschaffung mit dem Erlebnis der Erschaffung des Möbels. Der seriell produzierte, leichte und mobile Beistelltisch aus Holz, wird in einem Stück, als Platte erworben. Diese wird vom Benutzer in drei Teile zerbrochen und anschließend, ohne Werkzeuge, intuitiv zu einem Tisch zusammen gesteckt. So entsteht ein Serienmöbel, bei dem der Benutzer aktiv den Designprozess vollendet. Der Beistelltisch unterscheidet sich, über die individuellen Bruchkanten, von baugleichen Tischen und wird somit zum Unikat.