Tatio ist ein Konzept für webgestützte, energieeffiziente Konvoifahrten auf Basis gestaltungsoptimierter Lastkraftwagen. Das Konzept basiert auf einer webgestützten Plattform zur Bildung von Konvois mit bis zu 5 Lastfahrzeugeinheiten. Fahrer verschiedener Logistikunternehmen können entspannt längere Strecken auf der Autobahn im Konvoi bewältigen und verringern dadurch ihren Energieverbrauch durch den Windschatteneffekt. Über die mit den Teilnehmern vernetzte Internetplattform erfahren sie die aktuellen Routen und können sich flexibel den Konvois anschließen.

Unsere Städte werden immer enger. Immer mehr Autos. Immer komplexer, größer und schwerer. Immer sparsamer? Der Bedarf an Kraftstoff steigt. Der Bedarf an Individualmobilität steigt. Gleichzeitig werden die Autos immer leerer. Ökologische und ökonomische Zwänge fordern ein Umdenken und Alternativen. Ausgehend vom Elektroantrieb komplementieren durchdachte Lösungen das Fahrzeug für das jetzt: FLED. Für 2 Personen und für die Stadt. Es nimmt dabei nur so wenig Platz wie nötig ein, ist flexibel im Innenraum und fährt mit Strom aus einfach austauschbaren Akkus.

Der Hochgeschwindigkeitszug basiert auf der Hochtemperatur-Supraleiter-Technologie für flexiblen und schnellen Personenverkehr. Aufgrund der drei Kernpunkte Modularisation, Non-Stop-Verkehr und On-Rail-Umstieg ist das System in der Lage, bei einer annähernd konstanten Betriebsgeschwindigkeit von 500 km/h Destinationsdistanzen von 400 km in unter einer Stunde zu überwinden und damit eine effiziente und flexiblere Alternative zum Kurzstreckenflug zu bieten.

Mobility-Sharing-Konzept für Megacities mittels modularen Elektrofahrzeugen, basierend auf der Trennung von Antrieb und Fahrgastzelle und der Nutzung künstlicher Intelligenz.

Diplomarbeit: Entwurf eines Hochgeschwindigkeitszuges unter Verwendung integrativer Fahrzeugstrukturen aus Organoblech. Innovatives Interieurkonzept auf Basis eines variablen Wagenkastenprofils. Exterieur optimiert für den Hochgeschwindigkeitsbereich und Reduktion von unerwünschten aerodynamischen Effekten.

Heutzutage geschieht der innerstädtische Gütertransport überwiegend durch Kleintransporter und leichte Lkw. Großer Nachteil dieser Fahrzeuge ist ihr hohes Eigengewicht in Relation zur Zuladung. Die Verbesserung dieses Verhältnisses stand im Mittelpunkt bei der Ausarbeitung des ANT-Konzeptfahrzeuges. Ansätze zur Erreichung dieses Anspruches sind zum Beispiel die Autonomisierung des Fahrzeuges und eine völlig neue Ladestruktur.

Das Ziel der Arbeit ist der Entwurf eines individuell geführten Kommunalfahrzeuges im Bereich „Spezialtransporter für den innerstädtischen Reinigungseinsatz“ unter Einbeziehung innovativer Antriebskonzepte für die Modellregion Dresden 2025. Dabei steht ein neuartiges Raumkonzept für die Fahrgastzelle, welches dem Nutzer eine große Bewegungsfreiheit und mehrere Möglichkeiten der Fahrzeugsteuerung anbietet im Zentrum der Arbeit.

Entwurf eines Konzeptfahrzeuges, welches durch seine inhaltliche und formale Fokussierung auf konstruktive und materialtechnische Leichtbaulösungen die Begeisterung und Faszination für diese Themengebiet steigern soll. Neben den Technischen Möglichkeiten modernen Leichtbaus für die Fahrzeugkonzeptionierung steht vor allem der Mensch, beziehungsweise die Wechselwirkung zwischen Fahrzeug und Gesellschaft im Mittelpunkt der Entwurfsausarbeitung. Akzeptanz, Energie- und Umweltbewusstsein und Verantwortung sind wichtige Schlüsselbegriffe einer zukünftigen Mobilität.